Montag, 28. Januar 2008

München: Mythos Troja

Die Staatliche Antikensammlung und Glypthothek München zeigt noch bis zum 31. Januar die Ausstellung "Mythos Troja". "Mythos Troja" stellt mit umfassender Bildersammlung den Trojanischen Krieg dar, wie die älteste und erfolgreichste Sage des Westens sie erzählt.
Am Anfang steht dabei die Geburt des Helden Achill und den Abschluß in der Heimkehr des Odysseus.
Vorgeschichte und Folgen werden dabei nicht ausgelassen, der Einfluß der Sage vom Trojanischen Krieg schlägt sich in verschiedenen Epen, Liedern und Dramen nieder. Besonders in Griechenland hat die Sage vom Trojanischen Krieg wiederhall in anderen Formen gefunden. In der griechischen Kunst basieren die meisten Bildwerke auf diesen Erweiterungen der Homerschen Dichtung.
Die Ausstellung in der Antikensammlung und Glypthothek setzt sich aus über hundert Vasen, Reihen von Kleinbronzen, Terrakotten und Marmorreliefs zusammen, die durch Leihgaben anderer Museen ergänzt werden. Funde aus den Grabungen von Heinrich Schliemann sind auch zu sehen.
Die Staatliche Antikensammlung ist di bis so von 10 - 17 Uhr geöffnet, mi bis 20 uhr, mo geschlossen.

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